Habt ihr gewusst? 5’853 von 5’971 Turnenden reisen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an – Wahnsinn! Dank der Partnerschaft mit der SBB ist die An- und Rückreise in allen Festkarten inbegriffen.

Der Bahnhof Frutigen liegt unmittelbar neben dem Festgelände. In nur fünf Minuten seid ihr entweder in den Widi Turnhallen, im Coop Frutigen oder direkt im Festdörfli.

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Statistik Anreise

Der Turnverein Tenna aus dem Safiental.

Übrigens reisen die meisten Gastvereine aus dem Kanton Zürich an, 39 an der Zahl. Danach folgen der Kanton Luzern, mit 15 Vereinen und der Kanton Solothurn, mit 13 Vereinen. Aus dem Kanton Basel und St. Gallen reisen je 10 Vereine an.

Erwähnenswert ist an dieser Stelle der TV Tenna. Die rund vierzig Sportlichen aus dem Graubünden verbringen für einen Weg mehr als vier Stunden in Bus und Zug! Aber keine Sorge, für das Oberländische Turnfest in Frutigen lohnt sich dies auf jeden Fall.

Wer in der Sporttasche keinen Platz mehr für sein Mätteli hat, können wir an dieser Stelle auch beruhigen: Es warten noch rund 100 Turnfestmätteli auf Käufer*innen. 366 Stück des Leiterpreises wurden von den Vereinen bei der Anmeldung vorbestellt. Auch das übrige Merchandise scheint beliebt zu sein. Wer will noch, wer hat noch nicht?

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Immerhin müsst ihr nicht zu viel «ds Schnousä» mitnehmen. Am Samstagabend haben sich 4897 Personen für das Turner*innen Menu angemeldet, 305 davon vegetarisch. Das vielfältige Angebot im Dörfli und Festzelt scheint den meisten dann wohl auch für den Sonntagmorgen zu reichen, wollen doch gerade mal 1249 Personen das Morgenessen geniessen.

Damit aber genug der Zahlen. Ein Turnfest lässt sich schliesslich nicht darüber definieren – das muss man erlebt haben.

Frutigland in Turnerhand!

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